Mittwoch, 21. November 2007

Dicke als "Klimakiller" überführt


Die aktuelle Klimawandel-Hysterie richtet sich neuerdings auch gegen Übergewichtige, wie man bei "Politically Incorrect" feststellte. Schwere Menschen benötigen anscheinend mehr Energie beim Transport, drücken Fahrzeugen die Reifen platt und ihr gesteigertes Nahrungsbedürfnis erfordert eine größere Produktion von Nahrung.
Wären die Menschen in den OECD-Staaten im Schnitt fünf Kilo leichter, ließen sich allein im Straßenverkehr pro Jahr bereits 10 Millionen Tonnen CO2 einsparen (Studie unbekannt).
Allerdings - wenn man die gängigen Vorurteile weiter strapazieren will: Dicke sind weniger kälteempfindlich, müssen also weniger heizen. Vielleicht gleicht sich ihre negative Klimabilanz so wieder ein bisschen aus... (Foto: m.rouvaire.schnappschuss)

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