Donnerstag, 22. November 2007

Mittwoch, 21. November 2007

Globale Erwärmung

Dicke als "Klimakiller" überführt


Die aktuelle Klimawandel-Hysterie richtet sich neuerdings auch gegen Übergewichtige, wie man bei "Politically Incorrect" feststellte. Schwere Menschen benötigen anscheinend mehr Energie beim Transport, drücken Fahrzeugen die Reifen platt und ihr gesteigertes Nahrungsbedürfnis erfordert eine größere Produktion von Nahrung.
Wären die Menschen in den OECD-Staaten im Schnitt fünf Kilo leichter, ließen sich allein im Straßenverkehr pro Jahr bereits 10 Millionen Tonnen CO2 einsparen (Studie unbekannt).
Allerdings - wenn man die gängigen Vorurteile weiter strapazieren will: Dicke sind weniger kälteempfindlich, müssen also weniger heizen. Vielleicht gleicht sich ihre negative Klimabilanz so wieder ein bisschen aus... (Foto: m.rouvaire.schnappschuss)

Männer sind Schuld am Klimawandel


Männer fahren mehr Auto und essen mehr Fleisch, außerdem heiße es ja schließlich DER Klimawandel. Die Bremer Professorin Ines Weller schiebt die Schuld an der globalen Erwärmung eindeutig den Männern in die Schuhe. Frauen dagegen essen Salat, fahren gerne auch mal Fahrrad und brauchen keine protzigen, umweltverschmutzenden Autos wie das andere Geschlecht.
Es leben die Gender-Studies kann man da nur sagen! (Foto: weinpresser)

Heather Mills verordnet Rattenmilch

Milch von Ratten, Katzen oder Hunden zu trinken schütze das Klima, verkündete die Noch-Ehefrau von Paul McCartney, Heather Mills, an der Speaker's Corner im Londoner Hyde Park. Die Haltung von Milch-Kühen sei teuer und verschmutze die Umwelt. Wenn man also auf die Milch von Haustieren oder gar Ungeziefer, wie Ratten, umsteige, könne die Klimaverschmutzung erheblich verringert werden. Fragt sich nur, wieviele Ratten man melken müsste, um einen Milchkaffee zusammen zu bekommen und wie das Melken bewerkstelligt werden soll...